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Das Wesentliche ist oft für das Auge unsichtbar. 

 

Nach einigen Umwegen über die Sporttherapie für Menschen bin ich in meinem Hauptberuf als Grundschullehrerin gelandet. Schon immer hundebegeistert, hat 2008 eine Chihuahua-Hündin mein Leben erobert. Durch sie bin ich zum Hundesport gelangt. Erst sehr ängstlich und unsicher der gesamten Welt gegenüber, haben wir uns über den Erziehungs- und Begleithundekurs zu einem guten Team entwickelt und den gemeinsamen Spaß am Agility gefunden. Auch im Mantrailing haben wir uns zum Spaß versucht. Nachdem sie nun im Seniorenalter angekommen ist und weiterhin besonders viel Spaß am Arbeiten hat, sind wir auf’s Rallye Obedience umgestiegen.

Mit meinem Mischling habe ich von Tricksen und Frisbee, über Zughundesport und Carnicross sowie Dummytraining vieles ausprobiert. Zu meinem Leid musste ich feststellen: nicht jeder Hund ist von seinem Charakter für Agility geeignet, da es zu sehr aufpuscht. Also sind auch wir mittlerweile beim Rallye Obedience als Hauptbeschäftigung gelandet.

Den Hundesport habe ich als Übungsleiter dann auch gefestigt und über einige Zeit Agility-Basics Kurse angeboten und Trainer in ihren Stunden (Erziehung, Welpen, Tricksen und Agility) unterstützt oder diese phasenweise übernommen.

In der ganzen Zeit mit meinen Hunden habe ich auch meine Leidenschaft für die Anatomie und Physiologie wieder entdeckt. Um beide „Hobbys“ zu kombinieren und meinen Hunden auch helfen zu können sowie gut für sie zu sorgen, habe ich mit der Ausbildung zum Tierheilpraktiker und Tierernährungsberater angefangen.

Besonders spannend finde ich hier den Zusammenhang zwischen Verhalten und dem körperlichen Wohlbefinden, das nicht nur durch die äußeren Umstände sondern auch sowohl durch die Ernährung als auch den Gesundheitszustand des Hundes beeinflusst wird.

Eure Daniela

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