Spuck‘s aus!
Manche Dinge sind nur eklig.
Manche sind uns peinlich.
Manches finden wir nicht gut.
Manche machen uns Angst.
Manches ist eigentlich normal und anderes lässt uns im schlimmsten Fall einen treuen Freund verlieren.
Wir reden von menschlichem und tierischem Kot, Essensresten, Erbrochenem und auch Giftködern. Dingen, die unsere Hunde draußen in der Umwelt aufnehmen können.
Die Angst davor hemmt und macht uns kopflos. Deswegen ist es wichtig viele Wege zu kennen, wie man mit seinem Hund an der Staubsaugerthematik arbeiten kann, um wieder handlungsfähiger den gemeinsamen Alltag zu erleben.
Das beinhaltet:
Etablierung eines Abbruchsignals
Einzelne Übungsschritte – von kurzer Distanz hin zum Training auf weitere Entfernung
Kooperationsverhalten stärken
Teilen lernen
Anzeigeverhalten erkennen und verstärken
Fokusse verändern
Meideverhalten ja oder nein?
Das Thema mit den Tauschgeschäften
Sinnvolle Managementmaßnahmen
Symptomerkennung und 1 Hilfe
Im Video zu sehen eine ehemaliger Staubsaugerhund. Nicht wundern, sie ist mittlerweile taub die gute Mira und ich vergesse das ab und zu immer noch.
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